Theorie-Analogie-Utopie
- Erarbeitung von Projekten, frei vom Zwang der Realisierung, wie z.B. Terminen, Kosten und behördlichen Auflagen
- Untersuchung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Architektur und Städtebau:
a. Spannungsfeld aus Kunst, Architektur und Design (Crossover / Modernismus)
b. Architektur als Reflexion der Gegenwart sowie als Antwort auf kulturelle, soziale und städtebauliche Fragestellungen
c. Veränderung in unserer Wahrnehmung zu Thema Raum-Zeit bzw. Subjekt-Umgebung aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen (zeitliches Nacheinander und Nebeneinander)
d. Diskurs zum Rückgriff auf bestehende Stilbegriffe oder gestalterische Formalismen
e. Präsenz, Autonomie und Individualität vs. Integration, Gleichheit und Korrespondenz
- Hinwendung zu grundsätzlichen Fragestellungen, wie z.B. der Infrastruktur und des Wohnungsbaus, im fortwährenden gesellschaftlichen Wandel und den ökologischen und sozialen Herausforderungen (Umweltschutz + Armut)
- durch die funktionale und konstruktive Konzeption soll die Lebensdauer von gebauten Strukturen, z.B. durch Flexibiltät und Adaptionsmöglichkeiten maximiert werden